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Rechtliche KI

February 22, 2024

Optimieren Sie die M&A-Deals Ihrer Kunden mithilfe von KI

Um der steigenden Nachfrage nach Rechtsvertretung bei M&A-Geschäften gerecht zu werden, müssen sich Anwaltskanzleien modernisieren, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Im Jahr 2024 ist künstliche Intelligenz der richtige Weg, um die Zahl der Firmenkunden bei ihren Fusionen und Übernahmen zu verbessern und zu beraten.

Nutzen Sie das Potenzial von Discovery

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Wie Anwaltskanzleien die M&A-Deals ihrer Mandanten mithilfe von KI optimieren können

In den letzten Jahren hat die weltweite Zahl der Fusionen und Übernahmen weiter zugenommen. Darüber hinaus ist der wirtschaftliche Wert dieser Transaktionen nur gestiegen. Während die Unternehmensleitung und das Management in erster Linie die Geschäftschancen dieser Transaktionen in Betracht ziehen, sind sich die Juristen, die sie beraten und vertreten, einer ganz anderen Kategorie von Risiken bewusst. Haftet das Zielunternehmen für ein bereits bestehendes Risiko? Wie kann ich den Kunden bei der Aushandlung einer fairen Bewertung des Zielunternehmens unterstützen? Und schließlich: Wie kann ich einen Vertrag entwerfen, der meinem Kunden nach dem Geschäft einen sauberen Ausstieg gewährleistet? Um der steigenden Nachfrage nach Rechtsvertretung bei M&A-Geschäften gerecht zu werden, müssen sich Anwaltskanzleien modernisieren, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Im Jahr 2024 ist künstliche Intelligenz der richtige Weg, um die Zahl der Firmenkunden bei ihren Fusionen und Übernahmen zu verbessern und zu beraten. Was ist die konkrete Rolle der juristischen KI bei M&A-Transaktionen und wie verbessert ihr Einsatz die Effizienz von Anwälten? - drei konkrete Beispiele.

1. Durchführung einer Sorgfaltspflicht — caveat emptor!

Erstens sind Juristen, die Unternehmen bei einer M&A-Transaktion unterstützen, für die Durchführung einer Due-Diligence-Untersuchung des Unternehmens verantwortlich, das ihr Kunde erwerben möchte. Jeder Jurist, der einen Mandanten zu einem erfolgreichen und wertschöpfenden M&A-Geschäft führt, muss die Bedeutung des Caveat Emptor hervorheben — die Regel, dass der Käufer genau darauf achten sollte, was er kauft. Anwälte müssen jeden einzelnen Teil des Zielunternehmens genau unter die Lupe nehmen, damit der Mandant nicht dazu überredet wird, ein leeres Unternehmen zu kaufen. Da M&A-Geschäfte immer komplexer werden, werden Anwälte eine Vielzahl von Dokumenten untersuchen und im Namen ihrer Mandanten eine Vielzahl von Rechtsfragen beantworten müssen. Zum Beispiel: Ist das geistige Eigentum des Zielunternehmens noch gültig und wirksam? Oder müssen die IP-Rechte erneuert werden, damit die Zielkomponente in absehbarer Zeit rentabel bleibt? Wenn das Zielunternehmen Immobilien wie Ladengeschäfte mietet, müssen diese Verträge dann im Interesse des Erwerbers verlängert oder gekündigt werden?

Eine Antwort auf all diese Fragen zu geben, ist unglaublich zeitaufwändig. Rechtliche KI könnte jedoch die Zeit, die Anwälte für die gründliche Durchführung einer Due-Diligence-Untersuchung benötigen, drastisch reduzieren. Nehmen wir zum Beispiel die Discovery-Funktion von LegalFly. LegalFly hat eine Methode entwickelt, um die Möglichkeiten der KI zu nutzen, um eine große Anzahl von Verträgen zu überprüfen und spezifische rechtliche Fragen zu jeder Art von Vertrag zu beantworten. Darüber hinaus ermöglicht das KI-Tool von LegalFly einen direkten und umfassenden Vergleich mehrerer Verträge. Anwälte können den KI-Copilot von LegalFly verwenden, um die Rechtsforschung zu rationalisieren und eine umfassende und genaue Analyse sicherzustellen. Der KI-Copilot von LegalFly ermöglicht es einem Anwalt, spezifische Fragen zu dringenden Angelegenheiten zu stellen, z. B. zu ermitteln, ob die Mitarbeiter Verträge zur Übertragung von Erfindungen abgeschlossen haben.

2. Aushandlung der Bewertungslücke

Ein zweites Problem, mit dem Juristen bei M&A-Deals konfrontiert sind, ist die Bewertung des Zielunternehmens. Laut dem jährlichen M&A-Bericht von Bain & Company war 2023 ein zunehmend schwieriges Jahr, was die Bewertung anbelangt. Zwei Drittel der Käufer gaben an, dass sich unterschiedliche Bewertungserwartungen negativ auf ihre Fähigkeit ausgewirkt haben, das Geschäft abzuschließen. Wie können Anwälte ihre Mandanten bei der schwierigen Aufgabe der Bewertung eines Zielunternehmens unterstützen? Um eine Bewertung vornehmen zu können, muss sich ein Erwerber der Stärken und Schwächen seines Zielunternehmens bewusst sein. Diese können wirtschaftlicher Natur sein, aber Kunden neigen dazu, die Bedeutung rechtlicher Risiken zu unterschätzen.

Decken die Versicherungsverträge des Zielunternehmens die potenziellen Verbindlichkeiten seiner Geschäftstätigkeit ab, oder ist das Zielunternehmen de facto nicht versichert? Gibt es in den Verträgen mit den Gläubigern des Zielunternehmens Klauseln zum Kontrollwechsel, sodass diese den Vertrag im Falle einer Übernahme kündigen könnten? Die Antwort auf diese rechtlichen Fragen wird die Verhandlungsmacht der Erwerber bei den Verhandlungen über die Bewertung des Zielunternehmens erheblich beeinflussen. Um bei Aktienkursverhandlungen schnell eine beherrschende Stellung einzunehmen, könnten Anwälte die Macht legaler künstlicher Intelligenz nutzen.

3. Ausarbeitung eines Aktienkaufvertrags

Schließlich sollte eine gute Anwaltskanzlei in der Lage sein, ihren Mandanten einen sauberen Ausstieg zu bieten. Anwälte sollten in der Lage sein, die vertraglichen Risiken vom Käufer auf den Verkäufer abzuwälzen. Zu den wichtigen Überlegungen zur Laufzeit des Geschäfts gehört, ob der Käufer aus strategischer oder finanzieller Sicht handeln wird, ob die Gründer einen Rollover oder eine Investition in den Erwerber nach Abschluss des Geschäfts wünschen und ob ein Teil der Vertragsklauseln bestimmten zukünftigen finanziellen Kennzahlen unterliegen wird. Risiken könnten jedoch nicht nur in bestimmten Vertragsklauseln des Aktienkaufvertrags verborgen sein, sondern auch aus dem Zusammenspiel mehrerer verschiedener Klauseln resultieren. Die letztgenannte Art von Risiko könnte verborgen bleiben, wenn Anwälte den Vertrag nicht gründlich als Ganzes prüfen.

KI kann riesige Datenmengen analysieren und Muster und Trends identifizieren, die für Menschen möglicherweise nicht sofort erkennbar sind. Diese Informationen können Rechtsteams dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihren Mandanten mehrere Vertragsänderungen vorzuschlagen. Darüber hinaus kann die juristische KI die unterschiedlichen Auswirkungen der einzelnen Versionen der Klausel klar und präzise erklären. Auf diese Weise bietet künstliche Intelligenz die Möglichkeit, einen Aktienkaufvertrag auf die spezifischen Bedürfnisse eines Erwerbers zuzuschneiden.

Fazit

Angesichts der steigenden Anzahl von M&A-Transaktionen und ihrer zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung sollten Anwaltskanzleien ihre Geschäftstätigkeit ausbauen, wenn sie den Anforderungen ihrer Mandanten weiterhin gerecht werden wollen. Insbesondere für M&A-Anwälte könnte sich die juristische KI als unschätzbares Instrument erweisen, um dieser Aufgabe gewachsen zu sein. Konkret kann legale KI in drei verschiedenen Phasen des M&A-Prozesses von Vorteil für den Erwerber sein: Erstens rechtfertigt die legale KI einen gründlichen Due-Diligence-Prozess; zweitens hilft die legale KI dabei, die Argumente zu identifizieren, die ein Erwerber vorbringen kann, um seine Position in den Bewertungsverhandlungen zu stärken; drittens stellt die legale KI sicher, dass der Erwerber die richtigen und maßgeschneiderten Klauseln in den endgültigen Aktienkaufvertrag aufnehmen kann, wodurch ein sauberer Ausstieg garantiert wird für den Erwerber.

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